Jubilare und Ruheständler bei HEGLA
„Der Erfolg eines Unternehmen ist immer das Ergebnis aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für ein gemeinsames Ziel einsetzen“, so die Überzeugung von HEGLA Geschäftsführer Manfred Vollbracht. Umso erfreulicher sei es, dass erneut sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre 25-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt werden konnten. „Wenn man dem Unternehmen über so viele Jahre die Treue hält, dann ist das doppelt positiv. Zum einen sind diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein High-Tech-Unternehmen wie HEGLA ein großer Erfahrungsschatz. Zum anderen zwischenmenschlich, da in dieser Zeit auch Freundschaften und persönliche Wertschätzungen entstanden sind“.
Persönliche Danksagung der Jubilare durch die Geschäftsführung
In einer Feierstunde mit dem Betriebsrat und den Abteilungsleitern dankte die Geschäftsführung den Jubilaren persönlich für ihr Engagement und ihre lange Verbundenheit.
Jubilarin Dorothee Mühlen ist Leiterin der zentralen Buchhaltung. Sie ist mit ihren drei Mitarbeiterinnen und einem Azubi erste Ansprechpartnerin der Geschäftsleitung und der Abteilungen zu allen Fragen rund um die Finanzen und die Buchhaltung des Unternehmens.
Unter den Jubilaren ist auch Silke Struck, die als Leiterin der Vertriebsabwicklung eingehende Aufträge prüft und für nachfolgende Abteilungen strukturiert und aufbereitet. In der Schnittstelle zwischen Verkauf und Technik verantwortet sie die Termin- und Kapazitätsplanung des gesamten Auftragsvolumens. Sie ist auch eine geschätzte, kompetente Unterstützung und Ansprechpartnerin der Geschäftsführung.
Jubilar Hans-Georg Hoffmann war der erste Mitarbeiter der 1991 gegründeten Firma HEGLA Wartung Service. Als Service-Monteur wurde er unter anderem dafür geschätzt, auch die schwierigsten Aufgaben zu lösen. Fast zeitgleich zu seinem 25-jährigen Jubiläum ging Hoffmann in den Ruhestand.
Viktor Root begann bei HEGLA als Schweißer im Bereich Gestellbau, wechselte dann in den Fahrzeugbau und schließlich in den Maschinenbau. Als Universalist arbeitete er sich schnell ein, ist als kompetenter Mann für alle Fälle bekannt und war für HEGLA auch im Montageeinsatz.
Jubilar Jozef Schwarzer war zunächst im Gestellbau tätig. Er wechselte dann in den Maschinenbau, in den er sich in kürzester Zeit einarbeitete und bis heute selbständig Kleinserien und Baugruppen anfertigt. Auch er wird bei seinen Kollegen für seine Hilfsbereitschaft und seine Flexibiltät geschätzt.
Jubilar Michael Wolf begann bei HEGLA im Fahrzeugbau und hat sich dort zum Spezialisten für das Schweißen von Glastransportaufbauten entwickelt. Mit der Zentralisierung der Produktsparte in Satteldorf (Baden-Württemberg) wechselte Wolf in den Maschinenbau und hat sich schnell und kompetent in die Thematik eingearbeitet.
Besondere Freude über eine weiterhin gute Zusammenarbeit
Manfred Vollbracht betonte, wie wichtig jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter für seinen Bereich sei. Bernhard Hötger ergänzte: „Wir freuen uns auf eine gute und kompetente Zusammenarbeit in den nächsten Jahren“.
Verabschiedung der Ruheständler
Die HEGLAner nutzten die Feierstunde, um auch vier Personen in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden.
Manfred Monska verlässt nach 36 Jahren das Unternehmen. Auch er hatte im Fahrzeugbau begonnen und war dann in den Maschinenbau gewechselt.
Manfred Struck hat seine hauptberufliche Tätigkeit bei HEGLA nach 35 Jahren beendet. Er gehörte zu den ersten Mitarbeitern im Maschinenbau und hat sich vor allem im Bereich von Spezialmaschinen verdient gemacht.
Hubert Schnückel geht nach 26 Jahren in den Ruhestand. Sein Schwerpunkt lag auf LKW-Umbauten mit Glasreff und Kran. Mit der Verlagerung des Fahrzeugbaus wechselte auch er dann in den Bereich Maschinenbau.
Igor Ohlhäuser verlässt nach 22 Jahren das Beverunger Unternehmen in den Ruhestand. Besonders verdient hat er sich im Gestellbau gemacht. Von hier wechselte er dann ebenfalls in den Schweißbereich für den Maschinenbau.
Mit der Verabschiedung der Ruheständler verlieren wir mehr als nur Wissen und Kompetenz
Die Geschäftsführer Manfred Vollbracht und Bernhard Hötger verabschiedeten die Mitarbeiter in ihre Rente. „Wenn Sie HEGLA in den wohlverdienten Ruhestand verlassen, verlieren wir nicht nur Wissen und Kompetenzen. Wir werden Sie auch als Menschen vermissen, mit denen wir viele Jahre verbracht haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute und dass sie all das umsetzen können, was sie sich für Ihre Zukunft vorgenommen haben“.
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