Mitarbeiterjubiläen bei HEGLA
2023 konnte der Beverunger Maschinenbauer HEGLA wieder 13 Kollegen für ihre langjährige Mitarbeit ehren und dies, obwohl das 1976 gegründete Unternehmen erst allmählich gewachsen war. „Wir möchten uns bei ihnen ganz herzlich für ihr Engagement und die geleistete Arbeit bedanken und mit ihnen auf die gemeinsame Zeit zurückblicken“, so der Geschäftsführer Bernhard Hötger in einer Feierstunde.
45 und 40 Jahre bei HEGLA
Mit 45 Jahren Zugehörigkeit ist Elmar Hartmann der langjährigste Mitarbeiter unter den Jubilaren. Er wird im Kollegen*innenkreis für sein Fachwissen und sein Geschick geschätzt und ist beliebter Ratgeber. Bei so mancher Montage trug er maßgeblich zum Erfolg bei. Der Konstrukteur Martin Jost blickt auf 40 Jahre HEGLA zurück. Er ist bis heute der Experte, wenn es um Transportgestelle sowie Ladegabeln geht. Als Fachberater im Hause HEGLA ist er bei Fragen von Kunden gern gewählter Spezialist. Manfred Struck zählt ebenfalls zu den 40-jährigen Jubilaren. Seine Fähigkeiten und sein Know-how brachte er in die Maschinenbausparte ein und konnte dort so manche knifflige Aufgabe lösen. 1983 war auch das Einstiegsjahr für den ersten gelernten Maschinenbauer der HEGLA, Josef Held. Als Vorarbeiter kennt er für fast jede Herausforderung eine Lösung und ist seinen Kolleg*innen immer eine kompetente Unterstützung.
Ein Vierteljahrhundert Fachkompetenz
Allzweckjoker der Konstruktion ist Meinolf Köster, der seit 25 Jahren im Unternehmen ist. Seine Arbeit hatte er in der Fertigung begonnen und war nach einer Weiterbildung zum Maschinenbau-Techniker in die neue Position gewechselt. Michael Schnietz begann seine Laufbahn als Elektriker und nach seiner Weiterbildung zum Techniker wurde er schließlich Programmierer. In seiner erreichten Funktion bringt er selbst schwierigste Aufgaben zum Abschluss. Geschätztes Teammitglied der mechanischen Fertigung ist der Jubilar Frank Hillig, der am 11. Februar 1997 seinen ersten Arbeitstag hatte. Mit seinem technischen Können erstellt er an der CNC-Anlage Präzisionsteile und legt so die Basis für Qualität „Made in Germany“. Im gleichen Jahr trat auch Burkhard Knipping seine Ausbildung an. Seine Fachkenntnisse machen ihn zu einem Profi für Anlagen für den Zuschnitt von Verbundsicherheitsglas, der auf fast jede Frage eine Antwort weiß. Der Beginn der Ausbildung 1997 war auch der Start der Laufbahn von Waldemar Meissner. Inzwischen arbeitet er in der Endmontage, ist weltweit für Montagen im Einsatz und bei den Kunden anerkannter Partner. Bernd Peschmann ist ebenfalls 25 Jahre bei HEGLA und respektierter Kollege in der Schweißerei. Er bereichert das Team mit seiner Erfahrung und ist wichtiger Mitarbeiter für die Produktion der hochwertigen Anlagen. Rene Volke war zunächst in der Endmontage tätig und arbeitet inzwischen als Fachlagerist. Als Vorsitzender des Betriebsrates ist er anerkannter Kontakt für Fragen, Verbesserungsvorschläge und Anregungen. Die Konstruktion von Portalbeschickungen und Auflagetischen liegt in den Händen von Jens Hoffmann. Die hohen Sicherheitsanforderungen an den Rohstoff Glas sind Teil seines anspruchsvollen Aufgabengebiets, das er mit langjährigem Know-how erfüllt. Eugen Schmidt schließt den Kreis der Jubilare. Zu Beginn seiner Tätigkeit brachte er sich in die Endmontage ein. Inzwischen arbeitet er im Zuschnitt und ist damit ein wichtiger Teil in der Entstehung von HEGLA-Anlagen.
„Ihr Fachwissen, ihr Geschick und ihre Erfahrung machen Sie zu wichtigen Mitarbeitern, die wir sehr zu schätzen wissen“, so HEGLA Geschäftsführer Bernhard Hötger. „Ich danke ihnen im Namen der Geschäftsführung und der Kolleginnen und Kollegen für die angenehme Zusammenarbeit, das gute Verhältnis und wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit ihnen“.
Verabschiedung von Kollegen in den Ruhestand
Trotz bester Stimmung gab es auch wehmütige Momente. Nach langjähriger Mitarbeit galt es 9 Mitarbeiter*innen in den verdienten Ruhestand zu verabschieden. Der Schweißer Hans Nowak verlässt nach 32 Jahren das Unternehmen, sein direkter Kollege Jakob Maier blickt auf 28 Jahre und Gregor Werbicki auf 24 Jahre HEGLA zurück. Der Elektriker Werner Zarnitz geht nach 24 Jahren in den nächsten Lebensabschnitt. Die Maschinenbauer Hans-Dieter Hillebrand und Eckhard Menke haben sich 33 und 12 Jahre in das Beverunger Kollegenteam eingebracht. Dieter Riepe verlässt als Projektleiter – und zuvor über Jahrzehnte als Konstruktionsleiter Mechanik – nach 35 Jahren den gewohnten Arbeitsplatz in die Rente. Der langjährige Niederlassungsleiter der Tochterfirma Wartung & Service, Peter Heyer nimmt nach 27 Jahren Abschied von der ursprünglich als Handwerksbetrieb gegründeten Firma. Auf Wiedersehen galt es auch der Raumpflegerin Karin Mikulcic zu sagen, die 14 Jahre bei HEGLA tätig war.
„Wenn wir sie heute in den Ruhestand verabschieden, verlassen nicht nur verdiente Kolleginnen und Kollegen unser Team, denen wir viel zu verdanken haben. Wir verlieren zugleich Menschen, mit denen wir eine gute Zeit hatten und mit denen wir ein freundschaftliches Miteinander pflegen durften“, so Bernhard Hötger. „Die Menschen sind der entscheidende Faktor, der uns anspornt und die Freude bringt, um jeden Tag unser Bestes zu geben“.
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